Kooperationen mit Hochschulen in Ungarn werden für deutsche und andere Firmen immer bedeutender. Mit dieser Veranstaltung wollen wir Beispiele von Firmen aufzeigen, wie sie Hochschulpartnerschaften aufgebaut haben, welche Arten von Zusammenarbeit es gibt, und was es im Aufbau oder auch der laufenden Zusammenarbeit für Herausforderungen geben kann.

Gerade für kleine und mittlere Firmen kann diese Veranstaltung hilfreich sein, um zu erfahren, wie sie selbst sinnvoll Hochschulpartnerschaften aufbauen und für ihre Unternehmen nutzen können.

Programm und Anmeldung

Die gemeinsame Veranstaltung der DUIHK und der Börse Budapest bietet ungarischen Firmen die exklusive Möglichkeit, die ESG-Erwartungen großer deutscher Unternehmen aus erster Hand kennenzulernen – von den ESG- und Procurement  Managern der Zentralen. Zugleich stellen die Börse und die Kammer bereits verfügbare Dienstleistungen und Programme vor, mit denen KMU in Ungarn sich auf die neue ESG-Ära vorbereiten können.

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Gast unseres nächsten Business Forums ist János Lázár, Minister für Bauwesen und Verkehr. In seinem Vortrag und im Podiumsgespräch danach  gibt er den DUIHK-Mitgliedern Einblick in die Verkehrs-, Bau- und Investitionspolitik der ungarischen Regierung.

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Die nächste Jour Fixe-Veranstaltung der DUIHK findet im IntercityHotel Budapest statt. Das Motto des IntercityHotels ist Nachhaltigkeit. Das Hotel achtet auf einen sorgfältigen, nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, und arbeitet mit verschiedenen alternativen Methoden, um eine bessere Atmosphäre für die Kunden und Mitarbeitern zu schaffen. Der Abend bietet erneut hervorragende Gelegenheiten zur Netzwerkpflege – bei der Vorstellung neuer Mitglieder ebenso wie beim Abendessen und danach.

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The next CEO Business Breakfast hosted by DUIHK in partnership with the Budapest Business Journal will focus on healthcare in Hungary,featuring Deputy State Secretary Dr. Judit Bidló as our interview partner. She has been responsible for the professional management of health at the Ministry of the Interior since March 1, 2023. She is a pharmacist, economist, info-bionics engineer, and a founding member of the Hungarian Health Economics Society.

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Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Führungswechsel: Wie kann die Unternehmenskultur den Führungswechsel unterstützen? Wie sehen die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer erfolgreichen Nachfolge aus? Wie kann das volle Potenzial des Wandels ausgeschöpft werden? Wie hängt der Führungswechsel mit der technologischen Entwicklung, der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit zusammen?

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Der Konjunkturforum der DUIHK gibt Ausblick auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2024 in Ungarn und in Deutschland / Europa.
Unsere Referenten, Dr. Klaus Günter Deutsch, Direktor Research, Wirtschafts- und Industriepolitik des BDI, Radovan Jelasity, Vorstandsvorsitzender Erste Bank Hungary, Präsident des Bankenverbandes, und Finanzminister Mihály Varga werden über die Lage und Aussichten der deutschen und der europäischen Industrie sowie über die Lage und Aussichten der ungarischen Wirtschaft und wirtschaftspolitische Pläne der Regierung berichten.

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Die DUIHK organisiert eine Fachreise nach Nürnberg. Kommen Sie mit uns und besuchen Sie die Hydrogen Dialogue Messe und lernen Sie die wichtigste Unternehmen in der Branche kennen. 

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Werbung  ist auch – und gerade – in schwierigen Zeiten wichtig.
Unseren Mitgliedern bieten wir die Möglichkeit, sich prominent und kostengünstig in der Neuauflage unseres „KONTAKTERS“ zu präsentieren. 
Mit einer Anzeigenschaltung profitieren Inserenten vom großen Nutzerkreis der Publikation, die zudem auch vergleichsweise „langlebig“ ist.
Das meistgenutzte Firmenhandbuch für deutsch-ungarische Wirtschaftsbeziehungen enthält neben detaillierten Angaben zu den rund 920 DUIHK-Mitgliedern auch umfassende Kontaktinformationen zu wirtschaftsrelevanten Behörden und Verbänden.

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Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland stuft die Wirtschafts- und Standortpolitik aktuell als Problem für die eigene Entwicklung ein. Das zeigt die Konjunkturumfrage Herbst 2023 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Nur 13 Prozent der Unternehmen rechnen für die nächsten zwölf Monate mit einer Verbesserung ihrer Geschäfte, mehr als ein Drittel (35 Prozent) gehen von einer Verschlechterung aus. Für 2024 erwartet die DIHK beim Wirtschaftswachstum eine schwarze Null.

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