Naturwirtschaftliche und technische Berufsfelder waren jahrelang von Männern dominiert. Mit dem Wandel der Arbeitswelt verändern sich auch viele Berufsbilder in diesen Bereichen. Digitalisierung und Prozessoptimierung spielen eine immer größere Rolle. Damit ergeben sich ganz neue Chancen für Frauen - insbesondere auch in der Energiewirtschaft. Diese möchten wir mit den Kolleginnen und Kollegen der Eon Hungaria diskutieren.

Unternehmen sind aufgrund gesellschaftlicher und regulatorischer Anforderungen gefordert, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Dr. Marie-Theres Thiell und Dr. Martina Rudy haben das modulare Konzept “FEMALE SUCCESS” entwickelt, das Unternehmen hilft, dieses Ziel zu erreichen.  In der online-Veranstaltung werden folgende Fragen beantwortet:

• Was beinhaltet das Konzept und seine Module?
• Wie kann Ihr Unternehmen davon profitieren?
• Wie erfolgt die Umsetzung?

The next CEO Business Breakfast, hosted by the DUIHK in partnership with the Budapest Business Journal and Budapest Security Dialogue, turns the spotlight on the defence industry in Hungary.

The DUIHK has assembled a business panel uniquely positioned to take us on a deep dive into the sector’s realities. They are: Paul Walf, CEO of Rheinmetall Hungary; Joachim Hutt, CEO of Dynamit Nobel Defence Hungary; and Peter Ulbrich, general manager of KNDS-KMW Hungary.

As usual, the discussion will be moderated by Robin Marshall, BBJ editor-in-chief, with co-moderator Wolf Illner, managing director of BSD and a former Defence Attaché at the German Embassy in Budapest from 2017 to 2020.

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Der Firmenbesuch gibt einen Einblick in die Nachhaltigkeitsstrategie, die neuesten Innovationen und technologischen Fortschritte von Büchl Hungaria, einem der größten inländischen Experten für Abfallwirtschaft, und bietet auch die Möglichkeit, sich über die wichtigsten Umwelt- und Nachhaltigkeitsverpflichtungen für Unternehmen zu informieren. Dies schließt das ESG-Gesetz, das die Regeln zur sozialen Verantwortung von Unternehmen zusammenfasst, sowie die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) in Ungarn und Deutschland, mit ein.

Mit großem Interesse wurden die Verhandlungen zwischen der ungarischen Regierung und europäischen Kommission über die Auszahlung von Fördergeldern verfolgt. Dieses Webinar gibt einen Überblick über die aktuelle Situation, gegenwärtige Strukturen und Inhalte der Fördermittellandschaft in Ungarn. Es werden Informationen über verfügbare und geplante Programme für die Förderung von Investitionen, insbesondere für verarbeitende und produzierende Unternehmen sowie praktische Tipps für die Antragstellung gegeben. Im Rahmen des webinars können auch Fragen gestellt werden.

Anlässlich des Internationalen Frauentages organisieren das Frauennetzwerk women@duihk der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer (DUIHK) und DialogUngarn zum zweiten Mal eine Wirtschaftskonferenz für weibliche Führungskräfte.

Deutsche Lebensmittelhersteller präsentieren sich im Rahmen einer Geschäftsreise in Ungarn und der Slowakei. Interessierte ungarische Unternehmen können in Budapest am 18. und 19. März Kooperationsgespräche mit den deutschen Teilnehmern führen.

Neue Technologien, sich verändernde Marktanforderungen und ein sich ständig weiterentwickelndes regulatorisches Umfeld sind nur einige der Faktoren, die den Wandel bei Finanzdienstleistungen in verschiedenen Branchen vorantreiben.

• Welche Skills sorgen dafür, dass Finanzorganisationen relevant bleiben? Was sind spezifische Qualifikationsdefizite?
• Was sind Best Practices in Unternehmen?
• Welche Rolle könnten Unternehmen und Universitäten bei der Weiterqualifizierung übernehmen?

Das größte internationale Industrie-Business-Event der Region: Internationale Fachmessen für Industrie-, Maschinenbau-, Schweißtechnik und Fahrzeugzulieferer
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Wie viel Deutsch wird in Unternehmen in Ungarn tatsächlich gesprochen? Welche Rolle spielt die deutsche Arbeitskultur im Alltag? Welchen Bedarf an
Weiterbildungsangeboten gibt es? Antworten auf diese Fragen will eine Studie geben, die von der Initiative Deutsch.Karriere.Erfolg. ausgeht, in der sich 13 deutsche, österreichische und schweizerische Organisationen in Ungarn zusammengeschlossen haben.

Bitte nehmen auch Sie an der Umfrage teil - bis zum 24. Februar 2024.

Teilnahme an der Umfrage

Grob Hungaria wurde 2011 als Tochterunternehmen des deutschen Maschinenherstellers GROB-WERKE gegründet. Die Niederlassung kümmert sich um Vertrieb und Service des gesamten Produktportfolios von GROB in Ungarn. Im Bereich innovativer Produktions- und Automatisierungssysteme bietet sie effiziente Produktionslösungen vor allem für die Automobilindustrie, aber auch für andere Branchen.